In unseren bisherigen Beiträgen haben wir unter anderem darüber berichtet:
- wodurch sich Elektro Vertikutierer von Benzin Vertikutierer unterscheiden,
- wie man seinen eigenen Rasen am besten vertikutiert, oder
- welche Rasen Vertikutierer sich in der Anschaffung lohnen.
Im heutigen Artikel möchten wir auf etwas eingehen, was nicht unbedingt in direkter Verbindung mit Vertikutierern steht, aber irgendwie eben doch. Es geht um Gartenhäuser, beziehungsweise das klassische Gartenhaus und welchen Nutzen es für einen Gartenbesitzer mit sich bringen kann.
Gartenhäuser gibt es aus allen möglichen Materialien, das bekannteste Material dürfte wohl Holz sein. Aber mittlerweile bekommt man auch schon Gartenhäuser aus Metall, Natursteinen oder sogar Glas zu kaufen. Je nachdem was man eben sucht und welchen Zweck das Gartenhaus erfüllen soll.
Hier kann man dann auch wieder wählen,
- ob es ein Fertighaus sein soll, oder
- ob man doch lieber einen Bausatz zusammen mit der Familie an einem Wochenende aufstellt.
Auch besteht die Möglichkeit sein Haus ganz auf seine eigenen Bedürfnisse anzupassen, was mit anderen Materialien sicherlich nicht ganz so einfach geht. Gerade mit den futuristischeren Baumaterialien wie Glas gelingt dies nicht so einfach.
Für den typischen Gartenbesitzer dient es wohl als Gerätehaus, oder früher auch Geräteschuppen genannt. Hat man hier doch die Möglichkeit seine Gartengeräte, Erde, Samen und Ähnliches unterzubringen, ohne dass diese der Witterung, Tieren oder ähnlichem ausgesetzt sind.
Auch den eigenen Rasenvertikutierer kann man in einem solchen Haus gut unterstellen. Ist dieser dort doch vor Regen und fremden Eingriffen geschützt. So kann man sicher sein, wenn man den Vertikutier nach seiner Sommerpause wieder aus der Versenkung holt, dass er immer noch funktioniert.